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In der Welt des Devisenhandels müssen Händler äußerst wachsam gegenüber gefährlichen Handelsemotionen sein.
Überhandeln ist ein häufiger Fehler von Anfängern im Handel, der sich darin äußert, dass sie häufig ohne ersichtlichen Grund Aufträge erteilen. Viele Anfänger glauben fälschlicherweise, dass ihre Erfolgschancen umso höher seien, je mehr Trades sie tätigen. In der Realität führt übermäßiges Handeln jedoch häufig zum Scheitern. Im Gegensatz dazu neigen erfahrene Händler dazu, geduldig auf Handelsgelegenheiten zu warten, die das Potenzial haben, große Gewinne abzuwerfen, anstatt das Risiko durch die Platzierung zahlreicher kleiner Handelsgeschäfte zu erhöhen. Dieser Ansatz reduziert nicht nur den Stress und spart Zeit, sondern ermöglicht auch die Verwendung von Diagrammen mit längeren Zeitrahmen für die Analyse, wodurch Marktrauschen aus Diagrammen mit kürzeren Zeitrahmen effektiv herausgefiltert wird. Übermäßiges Handeln kann leicht zu Angst, Angst, etwas zu verpassen (FOMO), Verwirrung und unnötigen Verlusten führen. Kein Händler kann jede Marktbewegung genau erfassen. Erfahrene Trader jagen nicht jeder Gelegenheit hinterher, sondern halten konsequent an ihrer Handelsstrategie fest.
Angst ist eine weitere gefährliche Emotion beim Devisenhandel, die Handelsentscheidungen auf vielfältige Weise beeinflussen und dazu führen kann, dass Händler Fehler machen, die sie eigentlich vermeiden sollten. Die Angst, Geld zu verlieren, kann es Händlern erschweren, eine Position zu schließen, was zu größeren Verlusten führt. Bedenken, dass eine profitable Position zu einem Verlust wird, können zu einer vorzeitigen Schließung einer Position führen. und die Angst, Handelsgelegenheiten zu verpassen, kann dazu führen, dass Händler sich in Positionen drängen, die ihnen keinen Vorteil bieten. Wenn Händler einen disziplinierten Plan haben und erkennen, dass Angst eine Emotion ist, können sie ihre Entscheidungen besser kontrollieren.
Gier ist auch beim Devisenhandel eine gefährliche Emotion, die insbesondere unerfahrene Händler betrifft. Händler können nach einem erfolgreichen Handel übermütig werden und aus Gier in Geschäfte einsteigen, bei denen sie keinen Vorteil haben. Viele aufstrebende Händler träumen davon, über Nacht reich zu werden und ergreifen alle möglichen riskanten Maßnahmen, die oft nach hinten losgehen. Gier kann dazu führen, dass Händler nach Verlusten Strategien aufgeben, gefährliche Geldverwaltungstechniken wie Grid-Trading und Martingale-Strategien anwenden, ihre Konten übermäßig hebeln, inakzeptable Verlustrisiken eingehen oder sogar Opfer von Forex-Betrug werden.
Devisenhändler sehen aufgrund ihrer Überzeugungen. Sie müssen jedoch auch übermäßige Hoffnung, Aufregung, Langeweile, Frustration und Wut verarbeiten.
Deviseninvestitionen und -handel erfordern Geduld und Disziplin. Um ein erfolgreicher Devisenhändler zu werden, sind jahrelanges Studium, Übung, tatsächlicher Kampf, Denken, Forschung, Verbesserung und Erkundung Tag und Nacht erforderlich. Es gibt keine Geheimnisse, keine Cheat-Codes, keine Einheitslösungen, die Devisenhändler über Nacht zu Millionären machen können.
Beim Devisenhandel treten Hoffnung, Angst und Gier oft gleichzeitig auf. Wenn ein Forex-Händler in einer Verlustposition ist, kann es sein, dass er Anzeichen von Hoffnung zeigt, den Verlust aber nicht frühzeitig erkennt und den Markt weiter in eine für ihn ungünstige Richtung laufen lässt, oft in der Hoffnung, dass es besser wird.
Anzeichen der Hoffnung sind auch dann zu erkennen, wenn Forex-Händler in dem Versuch, frühere Verluste auszugleichen, große, zufällige Handelsgeschäfte tätigen, ohne Rücksicht auf ihre Handelsstrategie. Zwar besteht möglicherweise der Wunsch, einige Verluste wiedergutzumachen, doch führt dies häufig zu weiteren Verlusten, die wiederum weitere negative Emotionen wie Angst und Wut auslösen.
Forex-Händler können nervös werden, wenn sie in eine Handelsposition geraten, die zu einem vorzeitigen Ausstieg aus dem Markt oder zu Anpassungen des Geldmanagements führen könnte, die nicht mit den in der Handelsstrategie festgelegten Regeln vereinbar sind. Angst kann auch auftreten, wenn man auf eine potenzielle Handelsmöglichkeit für Deviseninvestitionen wartet. In diesem Fall kann der Handel aus Angst erzwungen sein und stellt kein gültiges Handelssignal dar.
Forex-Händler können auch zu aufgeregt sein und am Ende Geschäfte tätigen, die nicht ihrem Handelsplan entsprechen. Es ist auch möglich, profitable Trades zu erkennen und diese aufgrund der Spannung der Gewinnposition vorzeitig zu beenden. Angesichts der großen Auswahl an Währungspaaren kann es für Forex-Händler verlockend sein, sich beim Versuch, mehrere Paare zu handeln und Zeitrahmen festzulegen, hinreißen zu lassen, um möglichst viele Trades zu erzielen. Erfolgreiche Devisenhändler sind bestrebt, ruhig zu bleiben, an ihren Plänen festzuhalten und den Handel eher als Geschäft denn als Spiel zu betrachten. Wenn genügend Vermögen angehäuft wurde und Devisenhändler das Rentenalter erreicht haben, können sie Investitionen natürlich als eine Form der Freizeitgestaltung, der Gesundheitserhaltung oder sogar als Spiel betrachten.
Das Warten auf einen Trade kann langweilig werden und dazu führen, dass ein Forex-Händler seine Konzentration verliert. Möglicherweise wird es Ihnen langweilig, immer wieder dieselben Analysen und Diagramme zu wiederholen, ohne zu wissen, warum Sie das tun, oder weil Sie auf eine Gelegenheit warten, die sich vielleicht ergibt oder auch nicht.
Langeweile kann auch dazu führen, dass Forex-Händler die richtigen Einstiegspunkte verpassen, wenn sie die Konzentration verlieren. Um Langeweile vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig Pausen vom Trading einlegen, wenn Sie am aufmerksamsten und konzentriertesten sind. Sie können auch Preisalarme einrichten, die Ihnen E-Mails, Textnachrichten oder Popup-Benachrichtigungen senden, sodass Sie nicht Tag und Nacht auf Diagramme starren müssen.
Wenn ein Fehler gemacht wird oder ein Verlustgeschäft getätigt wird, können Forex-Händler frustriert oder verärgert über Forex werden. Vielleicht haben Sie ein schlechtes Geschäft gemacht, das Ihren Prinzipien widersprach, oder Sie sind ein größeres Risiko eingegangen, als Sie sollten. Wenn Sie wütend und frustriert sind, wird alles schlimmer.
Oftmals lenken diese Emotionen vom eigentlichen Ereignis ab, obwohl es eigentlich eine gute Idee ist, seine Fehler einzugestehen und zu versuchen, daraus zu lernen. Sie können eine Handelsstrategie entwickeln, die für Sie funktioniert, und sicherstellen, dass Sie sich daran halten, damit Sie nicht so frustriert werden. Sie müssen akzeptieren, dass Verluste ein normaler Teil des Devisenhandels sind. Wenn Sie damit nicht klarkommen, ist es vielleicht das Beste, den Handel ganz zu vermeiden.
Devisenhändler sollten versuchen, Informationen, die scheinbar mit dem Devisenhandel zu tun haben, aber tatsächlich nutzlos sind, keine Beachtung zu schenken.
Im heutigen Zeitalter der Informationsexplosion ist Informationsüberflutung zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Verschiedene Medienplattformen, Nachrichten-Websites, soziale Medien usw. verbreiten weiterhin riesige Mengen an Informationen, die mit vielen irrelevanten oder sogar irreführenden Inhalten vermischt sind. Für Devisenhändler, insbesondere Anfänger, kostet es nicht nur viel Energie und Zeit, diesen Informationen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken, sondern kann sich sogar negativ auf Handelsentscheidungen auswirken und somit wertvolle Lebensressourcen verschwenden.
Eine zu starke Informationsflut und die Analyse komplexer Faktoren können insbesondere bei Forex-Neulingen zu einer Informationsüberflutung führen. Auf dem Markt gibt es unzählige Faktoren, die sich ständig ändern, von makroökonomischen Daten über politische Ereignisse bis hin zur Marktstimmung usw. Diese Faktoren sind miteinander verknüpft, was die Marktanalyse äußerst kompliziert macht. Für Devisenhändler ist die effektive Verarbeitung und Interpretation all dieser Daten eine große Herausforderung. Wenn Sie die Informationen nicht richtig filtern und verarbeiten, kann es leicht passieren, dass Sie von der Informationsflut überwältigt werden und keine klaren Handelsentscheidungen treffen können.
Dieses Prinzip der Informationsfilterung gilt auch im täglichen Leben. Wenn Ihre Kinder erwachsen sind, hören Sie auf, sich mit dem Thema Erziehung zu beschäftigen. Wenn Sie mittleren Alters sind, hören Sie auf, diese minderwertigen Artikel über Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu lesen. Diese Informationen erscheinen zwar lebensrelevant, können jedoch in der aktuellen Lebensphase keine wesentliche Hilfestellung leisten und können die psychische Belastung verstärken.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind viele wichtige Ereignisse in der internationalen und inländischen Wirtschaft für langfristige Deviseninvestitionen meist unbedeutend. Der Kern langfristiger Deviseninvestitionen besteht darin, auf Zinsänderungen zu achten, da die Zinssätze der Schlüsselfaktor sind, der den Wert der Währung beeinflusst. Andere Ereignisse, wie etwa kurzfristige Marktschwankungen, politische Nachrichten, geringfügige Änderungen der Wirtschaftsdaten usw., können zwar kurzfristig zu Marktschwankungen führen, haben auf lange Sicht jedoch kaum Auswirkungen auf langfristige Investitionen. Daher sollten sich Devisenhändler auf Zinsänderungen konzentrieren und vermeiden, von anderen irrelevanten Informationen abgelenkt zu werden, um das Gedächtnis des Gehirns nicht zu belasten und die Effizienz und Genauigkeit von Handelsentscheidungen zu beeinträchtigen.
In der Deviseninvestitions- und Handelsgemeinschaft hat man die Bedeutung von Geduld erkannt. Westliche Devisenhändler verwenden oft den Begriff „Warten“, der nicht nur die Bedeutung von Geduld betont, sondern auch eine spezifische Beschreibung des langen Geduldsprozesses liefert.
Der Devisenhandelsmarkt ist komplex und veränderlich. Händler müssen sich Zeit nehmen, um die Nuancen des Marktes zu verstehen und profitable Handelsstrategien zu entwickeln, bevor sie eine Bestellung aufgeben. Ohne Geduld stürzen sich Händler möglicherweise überstürzt in einen Handel, ohne eine angemessene Analyse durchzuführen, was letzten Endes zu Verlusten führen kann. Nach der Auftragserteilung ist es ebenso wichtig, die Position geduldig zu halten. Je länger Sie die Position halten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie die Handelsdistanz vergrößern und somit höhere Gewinne erzielen. Den meisten Devisenhändlern mit kleinem Kapital fällt dies jedoch schwer, vor allem aufgrund begrenzter finanzieller Mittel und der Belastung, ihre Familien zu ernähren. Sie wollen über Nacht reich werden und ihre derzeitigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten lösen. Aufgrund der fehlenden Wartebedingungen müssen sie beim Handel Risiken eingehen und verlassen den Devisenhandelsmarkt oft vorzeitig.
Impulsives Trading ist ein häufiges Problem vieler Forex-Händler und wird in erster Linie durch den Wunsch nach sofortigen Gewinnen und schnellen Marktaktionen getrieben. Bei kurzen Preisbewegungen können Händler von der Verlockung großer Gewinne angezogen werden, was in Kombination mit der Angst, eine potenziell lukrative Gelegenheit zu verpassen, ihren rationalen Entscheidungsprozess überfordern kann.
Hier sind einige psychologische Faktoren, die zu impulsivem Handeln führen:
Angst, etwas zu verpassen: Dieses starke Gefühl kann Händler zu impulsivem Handeln verleiten. Die Angst, potenzielle Gewinne zu verpassen, kann dazu führen, dass sie vorschnell Aufträge erteilen, ohne diese gründlich zu analysieren.
Sofortige Befriedigung: Die menschliche Natur strebt nach sofortiger Belohnung. Die Aussicht auf schnelle Gewinne kann das Urteilsvermögen von Händlern trüben und dazu führen, dass sie gut durchdachte Strategien zugunsten impulsiver Handelsstile aufgeben.
Das Ego von Forex-Händlern.
Forex-Händler, die in letzter Zeit Erfolg hatten, werden möglicherweise übermütig und entwickeln ein Ego. Diese Emotion kann dazu führen, dass sie übermäßige Risiken eingehen und impulsive Geschäfte tätigen, ohne die Situation gründlich zu bewerten. Beispielsweise könnte ein Händler aufgrund eines früheren großen Gewinns glauben, dass er die Regeln des Marktes beherrscht, und deshalb bei nachfolgenden Handelsgeschäften grundlegende Analysen und das Risikomanagement ignorieren, was letztlich zu unnötigen Verlusten führt.
Emotionaler Handel unter Devisenhändlern.
Emotionale Reaktionen auf Marktschwankungen, wie Angst und Gier, sind häufige Probleme bei Devisenhändlern. Diese emotionalen Reaktionen führen oft zu irrationalen Entscheidungen. Impulsive Handelsgeschäfte sind oft das Ergebnis emotionaler Auslöser und basieren nicht auf einer rationalen Analyse der Marktbedingungen. Wenn der Markt beispielsweise stark schwankt, schließen Händler ihre Positionen möglicherweise aus Angst zu früh oder investieren aus Gier zu viel und verpassen so die besten Handelsgelegenheiten.
Die Gefahren des Impulshandels für Devisenhändler.
Impulsives Handeln kann zwar kurzfristige Gewinne bringen, die Konsequenzen können jedoch weitreichend und schädlich für die finanzielle Gesundheit des Devisenhändlers sein. Beim impulsiven Handel mangelt es häufig an langfristiger Planung und Risikokontrolle, was dazu führen kann, dass die Händler bei Marktschwankungen häufig Verluste erleiden und ihr Kapital letztlich aufgezehrt wird. Beispielsweise jagen Händler bei einem kurzen Marktanstieg möglicherweise blind Höchstständen hinterher, erleiden bei einer Marktumkehr jedoch möglicherweise schwere Verluste, weil sie ihre Verluste nicht rechtzeitig stoppen können.
Disziplinverlust bei Devisenhändlern.
Impulsives Handeln führt oft zu mangelnder Disziplin seitens des Händlers. Der Handel ohne einen klaren Plan oder eine klare Strategie kann zu inkonsistentem Verhalten führen, das nicht mit den langfristigen Zielen des Forex-Händlers vereinbar ist. Beispielsweise kann es sein, dass ein Händler beim impulsiven Handeln seinen Handelsplan häufig ändert, was dazu führt, dass er sich nicht an die etablierte Handelsstrategie hält, was sich wiederum auf die gesamte Handelsleistung auswirkt.
Finanzielle Verluste von Devisenhändlern.
Impulsiver Handel birgt ohne angemessenes Risikomanagement oft ein höheres Risiko. Forex-Händler ignorieren möglicherweise Stop-Loss-Orders oder überschreiten ihre vorab festgelegte Risikotoleranz, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann. Beispielsweise kann ein Händler bei Impulsgeschäften sein Konto übermäßig hebeln und riskiert, bei einer Marktumkehr ausgelöscht zu werden.
Stress und Burnout bei Devisenhändlern.
Die ständige Beobachtung des Marktes auf kurzfristige Gelegenheiten kann den Stress eines Händlers erhöhen und schließlich zu einem Burnout führen. Mit der Zeit können die emotionalen Kosten des impulsiven Handels unerträglich werden. Beispielsweise können sich Händler aufgrund des häufigen Handels körperlich und geistig erschöpft fühlen, was sich letztendlich auf die Genauigkeit der Handelsentscheidungen auswirkt.
Eine Sabotagestrategie für Devisenhändler.
Impulsives Handeln kann eine sorgfältig ausgearbeitete Handelsstrategie untergraben. Das Streben nach schnellen Gewinnen kann die Gesamtleistung eines Händlers beeinträchtigen und die Vorteile eines gut strukturierten Ansatzes zunichte machen. Beispielsweise kann ein Händler aufgrund eines Impulshandels einen langfristigen Handelsplan aufgeben und dadurch die Umsetzung der gesamten Handelsstrategie beeinträchtigen.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou